Mit dem Projekt ‘Fernverbindungen’ sind wir Teil der Reihe Kunst im öffentlichen Raum der Stadt München, die sich in diesem zweiten Pandemiejahr dem Thema ‘Distanze’ widmet. Wir verbinden Menschen und Geschichten auf unseren Audiowalks durch die Stadt.
. Suliman Sanjar und Barbara Oberhäuser beschreiben den Gedanken der Menschlichkeit und wie er aus Afghanistan in die westliche Kultur gelangte.
. Monika Weissenberger setzt sich in einer experimentellen Collage aus Wort und Gesang mit der Distanz zu Vergangenem und Werdendem auseinander.
. Sophie Appl eröffnet einen psychologischen Entwicklungsraum im Kreativlabor, der zum Wachstum einlädt.
. Brigita Malenica erzählt von der Romantisierung und Kriminalisierung der Minderheit der Sinti_zze und Roma_nja in München. Ihre Erfahrung mit sozialer Distanz begann nicht erst in der Pandemie.
. Donika Gawaz erzählt eine Geschichte von einer jungen Frau, die aufgrund einer unerklärlichen Krankheit in Isolation lebt. Die Einsamkeit der Pandemie kennt diese junge Frau bereits.
. Charlotte Coosemans berichtet davon, wie die Pandemie die LGBTIQ+ –Community verändert hat.
. Abdullah Taha Mohammad Al-Hawta lässt uns von seiner eigenen Flucht als Jemenite von Saudi-Arabien nach Deutschland hören.
. Marlin Hille setzt sich mit der Verbindung der Pandemie und der Flüchtlingskrise auf einer menschlichen Erfahrungsebene auseinander. Beide Ereignisse stehen für ein Gefühl von sozialer Distanz und Entfremdung. Wie kann dieses überwunden werden? Entdecke München mit neuen Augen und verbinde dich mit Menschen und Orten!

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